EMDR in Essen – Traumaverarbeitung mit dem Blick in die Freiheit
Wenn belastende Erinnerungen bleiben, als wäre es gestern gewesen.
Traumatische Erfahrungen hinterlassen Spuren – oft tiefer, als wir denken. Auch wenn das Erlebte vielleicht schon Jahre zurückliegt, zeigt sich die innere Erschütterung noch immer: in plötzlichen Ängsten, Körperreaktionen, innerer Unruhe oder dem Gefühl, „nicht ganz hier“ zu sein. Genau hier setzt EMDR an – eine wirkungsvolle, wissenschaftlich fundierte Methode der Traumaverarbeitung.
Aber was genau ist EMDR?
Was ist EMDR?
EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing – auf Deutsch: Desensibilisierung und Neubearbeitung durch Augenbewegungen. Diese Methode wurde in den 1980er Jahren von der amerikanischen Psychologin Francine Shapiro entwickelt – zunächst zur Behandlung von posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS).
Heute wird EMDR erfolgreich eingesetzt bei:
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Schocktraumata (z. B. Unfällen, medizinischen Notfällen, Gewalterfahrungen)
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Entwicklungstraumata (z. B. emotionale Vernachlässigung, Bindungsstörungen)
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Verlust- und Trennungserfahrungen
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Ängsten, Schuldgefühlen, innerer Unruhe
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belastenden Kindheitserinnerungen
Wie wirkt EMDR?
Der Schlüssel liegt in der bilateralen Stimulation – das sind gezielte Augenbewegungen (oder alternativ Töne oder Klopfreize), die abwechselnd links und rechts die Gehirnhälften aktivieren.
Das Gehirn wird dadurch angeregt, belastende Erinnerungen neu zu verarbeiten, ähnlich wie es in der REM-Schlafphase geschieht, wenn wir träumen.
In einer EMDR-Sitzung erinnern sich KlientInnen gezielt an eine belastende Situation – gleichzeitig folgen sie mit den Augen den schnellen Fingerbewegungen der Therapeutin oder des Therapeuten. Durch diese Kombination werden tief liegende emotionale und körperliche Reaktionen entkoppelt und können sich beruhigen.
Viele berichten danach:
"Ich kann mich noch erinnern – aber es fühlt sich nicht mehr so überwältigend an."
EMDR ist kein Zauber – aber oft ein Wendepunkt
Was EMDR besonders macht: Die Methode geht direkt an die Wurzel des Traumas, ohne dass die Klientin oder der Klient immer wieder alles im Detail erzählen muss. Das Erlebte wird nicht gelöscht – aber neu bewertet und emotional entlastet.
In einem sicheren therapeutischen Rahmen können alte Bilder, Körpergefühle und emotionale Reaktionen Stück für Stück integriert werden. Die innere Spannung löst sich, Klarheit kehrt zurück – und oft auch ein neues Gefühl von Selbstwirksamkeit und innerem Frieden.
EMDR ist sanft – und zugleich tiefgreifend
EMDR erfordert Mut, sich dem Schmerz zuzuwenden. Aber in Begleitung und mit der richtigen Vorbereitung entsteht ein Raum, in dem Heilung geschehen kann – im Tempo des Nervensystems, nicht unter Druck.
Für viele Menschen ist EMDR ein Schlüssel, um wieder in die Gegenwart zu finden. Um mit sich selbst wieder in Verbindung zu kommen. Und um loszulassen, was das Leben bisher schwer gemacht hat.
Wann EMDR für dich hilfreich sein kann:
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Wenn du das Gefühl hast, dass dich eine Erfahrung „nicht loslässt“
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Wenn du starke Reaktionen auf bestimmte Auslöser (Trigger) hast
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Wenn du in bestimmten Situationen plötzlich wie „weg“ bist oder blockiert
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Wenn du belastende Bilder, Geräusche oder Körpergefühle aus der Vergangenheit erlebst
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Wenn du dich innerlich abgespalten, überfordert oder chronisch angespannt fühlst
EMDR ist kein schneller Trick – sondern ein klarer, strukturierter Weg zurück in deine innere Freiheit.
Wenn du mehr darüber erfahren möchtest oder spürst, dass es Zeit ist, alten Schmerz aufzulösen, begleite ich dich gerne auf diesem Weg.
Mit Achtsamkeit und Herz,
Amel
Frauengruppe in Essen: Ein heilender Raum nach Schwangerschafts- und perinatalem Verlust
Wo Frauen gehalten werden, um ihre Trauer und Traumata zu verarbeiten und wieder zu sich selbst zu finden!
Der Verlust eines Kindes während der Schwangerschaft oder kurz nach der Geburt reißt eine tiefe Wunde – nicht nur körperlich, sondern vor allem seelisch und emotional. Für viele Frauen bedeutet dieser Verlust eine traumatische Erfahrung, die lange nachwirkt und deren Schmerz oft unsichtbar bleibt.
Psychologin Dr. Christina Berndt beschreibt es so:
„Der Verlust eines ungeborenen Kindes ist eine stille Katastrophe, deren emotionale Schwere und Komplexität in der Gesellschaft häufig nicht gesehen oder anerkannt wird. Frauen erleben nicht selten sekundäre Traumatisierungen durch die mangelnde Unterstützung und das Schweigen im Umfeld.“
Allein gelassen mit der Trauer und der Stille
In den ersten Wochen nach dem Verlust ist oft Mitgefühl und Anteilnahme spürbar. Doch diese Unterstützung verblasst schnell. Die Frauen werden häufig allein gelassen mit ihrer Trauer und ihren inneren Bildern, Gedanken und Ängsten. Die Welt um sie herum verlangt, dass sie funktionieren, dass sie stark sind, dass sie weitermachen – doch ihre Seele schreit nach Raum und Anerkennung.
Oft wissen Partner, Familie und Freunde nicht, wie sie mit dem unfassbaren Schmerz umgehen sollen. In Familien mit weiteren Kindern ist der Platz für Trauer oft knapp. Frauen fühlen sich isoliert, unverstanden, und müssen gleichzeitig den Alltag stemmen. Sie kämpfen mit Schuldgefühlen, Scham, Verwirrung und der tiefen Sehnsucht nach dem verlorenen Kind.
Die Frauengruppe: Ein sicherer Hafen für emotionale Heilung und Traumaverarbeitung
Unsere Frauengruppe in Essen ist genau für diese Frauen da, die den Mut haben, sich ihrer Trauer zu stellen und gleichzeitig Raum für ihre Heilung suchen.
Hier entsteht ein geschützter, liebevoll gehaltener Raum, in dem Frauen gehalten werden – ganz ohne Leistungsdruck, ohne Erwartung, einfach so, wie sie sind.
In dieser Gruppe können Frauen:
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Ihre Gefühle aussprechen und ausleben – Trauer, Wut, Hilflosigkeit, Verzweiflung, aber auch Hoffnung und Mut
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Die traumatischen Erlebnisse in Gemeinschaft teilen und dadurch entlastet werden
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Durch achtsame Begleitung und therapeutische Interventionen Halt und Stabilität erfahren
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Körperliche und emotionale Spannungen durch sanfte Methoden lösen
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Sich selbst wieder wahrnehmen und liebevoll zu sich zurückfinden
Die Frauengruppe bietet Trauerarbeit auf psychologischer und seelischer Ebene – weil Heilung dort beginnt, wo wir gesehen und gehalten werden.
Warum dieser Raum so essenziell ist
Trauer nach Schwangerschafts- und perinatalem Verlust ist keine lineare Erfahrung. Sie hinterlässt oft tiefe Traumata, die das Leben nachhaltig beeinflussen können. Fehlende Unterstützung kann zu innerer Vereinsamung, depressiven Verstimmungen oder Angstzuständen führen.
In der Frauengruppe wird die wichtige Botschaft spürbar: Du bist nicht allein. Dein Schmerz ist echt und berechtigt. Es gibt Wege zur Heilung – in deinem Tempo und mit deinem Gefühl.
Psychologin Dr. Berndt betont:
„Das Sichtbarmachen von Trauer und das Anerkennen von Verlusten ist ein erster Schritt, um traumatische Erfahrungen zu verarbeiten und nachhaltige Heilung zu ermöglichen.“
Du bist willkommen – mit allem, was du fühlst
Wenn du spürst, dass du nicht länger allein mit deinem Schmerz gehen möchtest, wenn du einen sicheren Raum suchst, um deine Trauer zuzulassen und zu heilen, dann ist diese Frauengruppe für dich.
Hier findest du Verbindung, Verständnis und die Kraft, dich selbst wiederzufinden – in der Gemeinschaft von Frauen, die dich wirklich verstehen.
Du bist nicht allein.
Du darfst trauern.
Du darfst fühlen.
Du darfst heilen.
Ort: In meiner Praxis
Die nächsten Gruppentherapie-Termine sind ab Januar 2026 geplant. Die konkreten Daten werden zu gegebener Zeit bekanntgegeben.
Mit ganzem Herzen,
Amel
Männergruppe in Essen - Männer und ihre stillen Kämpfe – Ein Ruf zurück ins Herz
Ein heilsamer Raum für Männer, die zu sich selbst zurückfinden wollen.
Viele Männer tragen ihre Themen im Stillen. Sie funktionieren, halten durch, sind stark – oft auch dann, wenn es innerlich ganz anders aussieht.
Doch unter der Oberfläche liegt etwas Tieferes: die Sehnsucht, echt zu sein. Sich selbst wieder zu spüren. Im Herzen. Im Körper. Im Leben.
🔹 Was viele Männer bewegt:
Wut, Überforderung, Beziehungsfragen, Unsicherheit, das Gefühl, „nicht mehr richtig Mann“ zu sein – oder gar nicht zu wissen, wer man eigentlich wirklich ist.
Unsere Gesellschaft hat Männern selten beigebracht, mit solchen Gefühlen offen und bewusst umzugehen.
Doch Heilung beginnt dort, wo Echtheit möglich ist.
Die Männergruppe – Raum für Rückverbindung, innere Stärke und persönliche Entwicklung
Diese Männergruppe ist mehr als nur Austausch.
Sie ist ein Raum für persönliche Reifung, für innere Klarheit, für emotionale Heilung – ohne dich zu verlieren, sondern um dich wiederzufinden.
Sie hat einen therapeutischen Charakter, ohne ein enges Therapiekonzept zu verfolgen. Der Schwerpunkt liegt auf deiner Selbstentwicklung, deiner Integrität und dem Mut, als Mann ehrlich mit dir selbst zu werden.
Hier begegnen sich Männer in Echtheit – nicht im Wettkampf, sondern in Präsenz.
Jeder Mann bleibt in seiner Würde und Authentizität – und darf sich öffnen, ohne sich schwach zu fühlen.
🔹 Was dich erwartet:
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Ein geschützter, achtsamer Raum unter Männern
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Authentischer, ehrlicher Austausch
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Elemente aus körperorientierter und prozessorientierter Arbeit
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Meditation und Achtsamkeit
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Raum für Wut, Trauer, Kraft, Stille und Herzöffnung
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Ein gemeinsamer Weg, der zurück zu dir selbst führt
Diese Gruppe ist für Männer, die bereit sind, ihr Inneres nicht länger zu verdrängen, sondern sich zu entwickeln – mit Tiefe, Klarheit und Bewusstsein.
Wenn du spürst, dass etwas in dir gehört werden will...
…wenn du keine Lust mehr hast, nur zu funktionieren
…wenn du dich selbst wieder näher kennenlernen möchtest
…wenn du in Kontakt mit deiner echten Kraft, deinem Herzen und deinem Weg kommen willst
Dann bist du in dieser Gruppe willkommen!
Du brauchst nichts mitzubringen außer Offenheit und die Bereitschaft, dir selbst zu begegnen – in männlicher Präsenz.
Termine
Die nächsten Gruppentherapie-Termine sind ab Januar 2026 geplant. Die konkreten Daten werden zu gegebener Zeit bekanntgegeben.
Mit Respekt, Klarheit und offenem Herzen,
Amel
✨ Frauen-Heilkreis in Essen – Ein Raum für Heilung, Verbindung und gelebte Selbstliebe ✨
In meiner Praxis hat sich ein heilsamer Raum geöffnet – der Frauen-Heilkreis. Hier begegnen sich Frauen in ihrer Authentizität, Verletzlichkeit und Kraft.
Es ist ein Kreis der Verbundenheit, des Vertrauens und der Wandlung.
In einer Welt, in der wir oft funktionieren müssen, schenkt dieser Kreis uns die Möglichkeit, einfach zu sein. Ohne Rollen. Ohne Erwartungen. Stattdessen mit echter Verbindung – zu uns selbst und zueinander.
💫 Was im Frauen-Heilkreis geschieht:
Wir tauchen ein in gemeinsame Prozesse. Es darf gesprochen, geweint, gelacht, geschwiegen und gehalten werden. Immer wieder zeigt sich: Wir Frauen tragen ähnliche Themen in uns – sei es aus unserer Biografie, aus familiären Mustern oder dem kollektiven Frau-Sein.
In dieser Gemeinschaft geschieht Heilung, weil wir uns gegenseitig sehen und anerkennen – jenseits von Vergleichen oder Bewertungen.
🌹 Elemente, die den Kreis tragen:
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Ein sicherer Raum für achtsamen Austausch
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Rituale zur Stärkung deiner Selbstliebe
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Impulse zu wechselnden, kraftvollen Themen
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Systemische Aufstellungen (z. B. Familien- oder Traumaaufstellungen)
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Körperarbeit, Meditation, intuitive Übungen
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Und vor allem: Gemeinschaft, die nährt
Jedes Treffen ist einzigartig. Die Themen entfalten sich intuitiv – getragen von der Energie der Frauen, die sich zeigen.
Der Frauen-Heilkreis ist für dich, wenn du:
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dir echte Verbindung wünschst
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innere Prozesse in einem geschützten Raum bewegen möchtest
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deine weibliche Kraft spüren und leben willst
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bereit bist für Heilung auf mehreren Ebenen
💖 Nächstes Treffen: 20. September 2025
Ort: In meiner Praxis
Zeit: 10 Uhr bis 15 Uhr
Der Frauen-Heilkreis findet auf Spendenbasis statt – du gibst das, was dir möglich ist.
Wenn du den Ruf spürst, Teil dieser besonderen Runde zu sein, dann melde dich gern bei mir. Du bist herzlich willkommen – genau so, wie du bist.
Mit Liebe,
Amel
🌿 Wochenend-Reminder 🌿Von der Symbiose zur Selbstwerdung
Schon früh – oft direkt nach der Geburt – lernen wir, dass Zugehörigkeit über Anpassung funktioniert. Wir passen uns an, lesen feinfühlig die emotionalen Zustände anderer, übernehmen Verantwortung, noch bevor wir sprechen können. Diese frühen, meist unbewussten symbiotischen Verbindungen sind oft überlebenswichtig – emotional, manchmal sogar körperlich.
Doch was einst Schutz war, wird später zur Blockade:
👉 Wenn wir unsere eigenen Bedürfnisse nicht mehr spüren.
👉 Wenn „Nein sagen“ Schuldgefühle auslöst.
👉 Wenn wir Beziehungen führen, in denen wir uns verlieren.
👉 Wenn unser eigener innerer Raum nie als sicher erlebt wurde.
Verlust der Grenze bedeutet Verlust des Selbst.
Und Autonomie ist kein Egoismus – sie ist ein natürlicher Entwicklungsschritt.
Der Weg zurück zu dir beginnt mit Abgrenzung:
Nicht aus Trennung, sondern aus Selbstachtung.
Nicht gegen andere, sondern für dich.
In der tiefenpsychologischen Arbeit – etwa durch Traumaaufstellungen, EMDR, innere Kind-Arbeit oder Selbstintegration Aufstellungen nach Dr. Langlotz – ist es möglich, diese unbewussten Verstrickungen zu erkennen und zu lösen.
Schritt für Schritt darfst du lernen:
- deinen inneren Raum zu betreten
- dich wieder mit dir selbst zu verbinden
- deine eigene Wahrheit zu fühlen und zu leben
- Dich wieder zu spüren vollumfänglich
Die Lösung liegt nicht im Kampf, sondern im Verstehen- und im achtsamen Zurückholen all der Selbstanteile, die du einst abgegeben hast. Durch das Unterscheiden zwischen Eigenem und Fremdem entsteht eine Grenze zum Fremden. Diese Grenz erlaubt Austausch und Abgrenzung. So entsteht der eigene Raum, der sich von der Umgebung unterscheidet. Das ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Entfaltung des Selbst, für eine individuelle Identität.
Dieses Wochenende:
Nimm dir Zeit für dich.
Spüre deinen Körper.
Wo endest du – und wo beginnt der andere?
Wie fühlt es sich an, ganz du selbst zu sein?
Heilung beginnt mit einem Raum, der ganz dir gehört. 💛
Deine Amel
Weg aus der Depression und den Traumafolgen
Maria, 40 Jahre alt, litt über Jahre unter einer schweren Depression mit Antriebslosigkeit, Hoffnungslosigkeit und emotionaler Erschöpfung. Trotz mehrfacher Therapieversuche und jahrelanger Einnahme von Antidepressiva fühlte sie sich lethargisch und ohne Lebensfreude. Ihre psychische Belastung war geprägt durch komplexe frühe Traumata: den Verlust ihres Zwillings sowie langjährige emotionale Gewalt durch ihren Vater. Im Erwachsenenalter erlebte sie wiederholt emotionale Misshandlungen in Partnerschaften und Mobbing am Arbeitsplatz, was die Belastung verstärkte.
Im therapeutischen Prozess kamen Trauma- und Selbstintegrationsaufstellungen nach Dr. Langlotz zum Einsatz, ergänzt durch EMDR-Techniken im Rahmen der Aufstellungen. Diese Methoden ermöglichten es Maria, belastende Traumata sichtbar zu machen und schrittweise aufzulösen. Sie konnte klare emotionale und mentale Abgrenzungen zu ihrem Vater und früheren Partnern entwickeln – ein wesentlicher Schritt hin zu emotionaler Autonomie.
Ein besonderer Fokus lag auf der Wiederverbindung mit ihrem inneren Kind, das Maria zuvor abgelehnt hatte, da es durch die verzerrte Sicht ihres Vaters als „nicht in Ordnung“ wahrgenommen wurde. Durch die Aufstellungen und EMDR-Arbeit lernte sie, diese inneren Bilder zu verändern und eine liebevolle, unterstützende Beziehung zu sich selbst aufzubauen.
Zusätzlich wurde das Verlust- und Todestrauma ihres verlorenen Zwillings bearbeitet, wobei Schuld- und Schamgefühle bewusst gemacht und entlassen wurden. Dies führte zu einer nachhaltigen Entlastung und psychischen Stabilisierung.
Nach einigen Sitzungen berichtete Maria erstmals von einem Gefühl innerer Freiheit und Leichtigkeit. In Absprache mit ihrem Hausarzt konnte sie die Antidepressiva reduzieren. Heute befindet sie sich auf dem Weg der beruflichen Neuorientierung und arbeitet daran, ihr Leben selbstbestimmt und gestärkt zu gestalten. Ihre Vision einer respektvollen und stabilen Partnerschaft gewinnt zunehmend Gestalt.
Maria hat noch einen Weg zu gehen, doch ist dieser nicht mehr geprägt von Schwere, Selbstzweifeln oder Hoffnungslosigkeit. Sie weiß, dass sie weiterhin ihr Familiensystem sowie dessen Dynamiken und Verstrickungen bearbeiten wird. Doch sie ist hierfür mehr als bereit und vor allem mit Freude dabei.
Dieser Fall zeigt eindrücklich, wie die Kombination aus Trauma- und Selbstintegrationsaufstellungen gepaart mit EMDR-Techniken eine tiefgreifende Heilung und Integration des "Selbst" ermöglichen kann – hin zu mehr Lebensqualität, Resilienz und innerer Freiheit. Kraft, Fröhlichkeit und Lebendigkeit werden freigesetzt. Schwere, Lähmung, Handlungsunfähigkeit verlieren sich.
Familienaufstellung: Depression, Gefühlslosigkeit und der verlorene Zwilling
Ein eindrucksvolles Beispiel aus der Praxis
Manche seelischen Zustände scheinen kaum greifbar – wie eingefroren. Menschen berichten davon, nichts mehr zu fühlen: weder Freude noch Trauer, weder seelisch noch körperlich.
So erging es einer 45-jährigen Klientin, die sich seit vielen Jahren in psychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung befand. Mehrere Klinikaufenthalte und jahrelange Einnahme von Antidepressiva hatten wenig Linderung gebracht. Sie sagte:
„Ich fühle nichts. Kein Schmerz, keine Freude, keine Berührung – innerlich bin ich wie tot.“
In Einzelarbeit und im Rahmen mehrerer Traumaaufstellungen zeigte sich nach und nach ein verborgenes Thema: der verlorene Zwilling.
Aufstellung und Wendepunkt
Während einer Familienaufstellung wurde ein möglicher verlorener Zwilling in das System mit aufgenommen. Die emotionale Reaktion war unmittelbar: Tränen, tiefe Erschütterung, und erstmals ein spürbarer Kontakt zu sich selbst. Es war, als ob etwas lange Verdrängtes ins Bewusstsein durfte.
Die Klientin formulierte bewegt:
„Ich wusste immer, dass jemand fehlt. Und jetzt weiß ich, wer.“
In einer weiteren Aufstellung konnte sie bewusst Abschied nehmen – liebevoll, würdigend, in Dankbarkeit. Dieser Schritt war ein Wendepunkt.
Das Ergebnis
Nach dem Abschied vom verlorenen Zwilling berichtete die Klientin, dass sich etwas Grundlegendes verändert hatte:
- Sie begann wieder zu fühlen – körperlich wie seelisch.
- Ihre Stimmung hellte sich auf.
- In enger Abstimmung mit ihrem Arzt konnte sie die Antidepressiva schrittweise absetzen.
Zum ersten Mal seit Jahren fühlte sie sich lebendig und verbunden. „Ich bin wieder im Leben angekommen“, sagte sie.
Was bedeutet „verlorener Zwilling“?
Viele Schwangerschaften beginnen als Mehrlingsanlagen – ein zweites Kind geht oft früh und unbemerkt verloren. Für das überlebende Kind kann dieser frühe Verlust eine tiefe, unbewusste Spur hinterlassen. Gefühle von Leere, Schuld oder Abgeschnittensein sind häufige Folgen.
Fazit
Die systemische Aufstellung – besonders in Verbindung mit Trauma-Arbeit – kann helfen, tief sitzende seelische Blockaden zu lösen. Gerade bei langjähriger Gefühlslosigkeit oder therapieresistenter Depression lohnt es sich, auch verborgene seelische Bindungen wie den verlorenen Zwilling in Betracht zu ziehen.
Rauhnächte Rituale und Bedeutung
Guten Morgen 💓
Die Rauhnächte sind die zwölf Nächte zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar, die in vielen Traditionen als eine Zeit des Übergangs und der Besinnung auf das kommende Jahr gelten. Jede Nacht hat eine besondere Bedeutung, und es gibt Rituale und Bräuche, die man in dieser Zeit durchführen kann, um sich auf das neue Jahr vorzubereiten und alte Lasten loszulassen.
🌈🌈🌈
Die Rauhnächte beginnen mit der Nacht vom 25. Dezember. Jede Nacht steht symbolisch für einen Monat des kommenden Jahres, und die Nächte zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar bieten Gelegenheit für Reflexion, Loslassen und Neuausrichtung.
Reflexion und Meditation:
In den Rauhnächten reflektierst du das vergangene Jahr. Welche Lektionen hast du gelernt? Welche Wünsche und Ziele hast du für das neue Jahr?
Rituale für jede Nacht:
Jede der Nächte hat eine besondere Bedeutung.
Schreibe in ein Tagebuch oder ein Notizbuch, was dir zu den jeweiligen Themen einfällt.
🧡🧡🧡
Räuchern:
Das Räuchern ist ein wichtiger Teil der Rauhnächte. Du kannst Kräuter oder Weihrauch verwenden, um deine Räume zu reinigen, alte Energien loszulassen und dich für das Neue zu öffnen.
Ziele und Wünsche formulieren.
In den Rauhnächten wird oft eine Vision für das kommende Jahr formuliert. Überlege dir, was du dir für das neue Jahr wünschst und schreibe diese Wünsche auf.
Visionen und Träume:
Die Rauhnächte gelten auch als eine Zeit, in der die spirituelle Welt besonders nah ist. Achte auf deine Träume und Visionen, sie können Botschaften oder Hinweise für das kommende Jahr enthalten.
Was Ihr braucht:
Räucherwerk:
Weihrauch (traditionell für Reinigung und Gebet)
Salbei (für energetische Reinigung)
Rosmarin (für Klarheit und Schutz)
Lavendel (für Ruhe und Heilung)
Benzoinharz (für spirituelle Reinigung)
Kräuter und Pflanzen:
Zimtstangen (symbolisiert Wärme, Wohlstand)
Kiefernnadeln (für Schutz)
Lorbeerblätter (für Wünsche und Visionen)
Sternanis (für Wünsche, Intuition)
Tannenzapfen (symbolisieren den Jahreswechsel und Wachstum)
Kerzen:
Weiße Kerzen (für Reinheit, Neuanfänge)
Grüne Kerzen (für Wachstum, Heilung)
Rote Kerzen (für Energie und Leidenschaft)
Goldene Kerzen (für Wohlstand und Erfolg)
Notizbuch oder Tagebuch:
💖💖💖
Die Rauhnächte sind eine Zeit der Besinnung und des Loslassens, aber auch der spirituellen Erneuerung. Du kannst deine Rituale anpassen, wie es für dich am besten passt. Viel Freude beim Erforschen und Gestalten dieser besonderen Zeit!
Kerzen spielen eine wichtige Rolle in den Rauhnächten, da sie eine symbolische Bedeutung für Licht, Reinigung und Neuanfänge haben.
Wann Kerzen benutzen:
Die ersten vier Nächte. Kannst aber länger, sowie du spürst, dass es richtig für dich ist.
Du kannst jede Nacht eine Kerze anzünden, um die Energie des jeweiligen Tages und der damit verbundenen Themen zu unterstützen. In jeder der Rauhnächte steht ein bestimmtes Thema im Fokus, das durch das Licht der Kerzen symbolisiert wird.
An bestimmten Tagen:
1. Rauhnacht (25. Dez.): Eine weiße Kerze für Neuanfänge und Reinigung des alten Jahres.
2. Rauhnacht (26. Dez.): Eine grüne Kerze für Heilung und die Reflexion des vergangenen Jahres.
3. Rauhnacht (27. Dez.): Eine rote Kerze für Passion und Veränderung.
4. Rauhnacht (28. Dez.): Eine goldene Kerze für Wohlstand und Erfolg im kommenden Jahr.
Du kannst auch in den letzten Nächten die Kerzen für das Manifestieren deiner Wünsche und Ziele des neuen Jahres verwenden.
Während Meditationen oder Ritualen:
Zünde Kerzen an, während du meditierst oder Rituale zur Selbstreflexion, Zielsetzung oder Loslassen durchführst. Das Kerzenlicht hilft, den Geist zu fokussieren und eine ruhige Atmosphäre zu schaffen.
Bei Visionen oder Träumen:
Stelle eine Kerze auf deinen Altar oder deinen Nachttisch, wenn du mit deinen Träumen arbeitest oder um Visionen zu fördern. Achte dabei darauf, dass der Raum ruhig und nicht zu hell ist, damit du dich ganz auf das Licht und die und symbolische Bedeutung konzentrieren kannst.
Wie Kerzen benutzen:
Zünde die Kerzen mit Achtsamkeit und Intention an. Du kannst dabei einen kurzen Moment innehalten, um deinen Wunsch oder Gedanken zu formulieren. Dies kann ein einfaches „Ich lasse das Alte los und öffne mich für das Neue“ oder ein spezifischer Wunsch für das kommende Jahr sein.
Kerzen im Raum platzieren:
Stelle die Kerzen an einem sicheren Ort auf, wo sie nicht in Gefahr sind, umzufallen. Du kannst sie auf deinem Altar, an einem Fenster (für Licht und Schutz) oder um deinen Raum herum anordnen. Achte darauf, dass die Kerzen nicht unbeaufsichtigt brennen.
Verwendung von verschiedenen Kerzenfarben:
Weiße Kerzen: Reinigung und Klarheit.
Grüne Kerzen: Heilung und Wachstum.
Rote Kerzen: Energie, Leidenschaft, Motivation.
Goldene Kerzen: Wohlstand und Erfolg.
Blaue Kerzen: Frieden, Ruhe, Intuition.
Kerzen löschen:
Wenn du die Kerze beendest, blase sie sanft aus, um das Ritual abzuschließen, und danke für die Energie, die du aufgenommen hast. Du kannst auch einen Kerzenlöscher verwenden, um die Flamme sicher zu ersticken.
Kerzen nicht wiederverwenden.
Wenn du eine Kerze für ein bestimmtes Ritual verwendet hast, ist es am besten, sie nicht für ein anderes Ritual wieder zu verwenden, um die Intention rein zu halten.
Längeres Brennen der Kerzen:
Wenn du möchtest, dass die Kerze die ganze Nacht brennt, lasse sie in einem sicheren, feuerfesten Behälter oder Kerzenhalter brennen.
Zusätzliche Tipps:
Achtsamkeit: Nutze das Kerzenlicht nicht nur für das Ritual, sondern auch, um dich während des gesamten Prozesses immer wieder zu besinnen und deine Intention zu verstärken.
Verbinde dich mit der Kerze: Schaue auf das Licht und lasse es deine Gedanken und Gefühle erleuchten. Die flimmernde Flamme symbolisiert oft den Übergang zwischen der materiellen und der spirituellen Welt.
Das Licht der Kerzen kann dich durch die mystischen Rauhnächte begleiten und dir helfen, deine Wünsche und Ziele klarer zu sehen.
💓💓💓
Ein empfehlenswertes Buch für die Rauhnächte, das kompakt und gut erklärt ist, ist:
„Die Rauhnächte: Spirituelle Impulse für jede der zwölf Nächte“ von Silke L. M. Hensel
Dieses Buch bietet eine prägnante und praktische Einführung in die Rauhnächte und enthält tägliche Rituale, Impulse und Meditationen für jede der zwölf Nächte. Es erklärt die Symbolik der Rauhnächte, gibt nützliche Tipps für die Durchführung von Ritualen und gibt Raum für persönliche Reflexionen und Visionen. Die Autorin geht besonders auf die spirituelle Bedeutung der Nächte und deren Verbindung zu den einzelnen Monaten des kommenden Jahres ein.
Ein weiteres Buch ist:
„Rauhnächte: Magie und Rituale für das neue Jahr“ von Kirsten Jüngling
Die einzelnen Rauhnächte mit Ritualen:
1.Rauhnacht (25. Dezember) – Loslassen und Reinigung
Thema:Die erste Nacht dient dem Loslassen von allem, was du nicht mehr in deinem Leben möchtest. Sie ist ein Neubeginn.
Kerzenritual:Zünde eine weiße Kerze an, während du das alte Jahr und alles, was du hinter dir lassen möchtest, symbolisch verabschiedest. Setze die Intention, dass der Raum für Neues frei wird.
2.Rauhnacht (26. Dezember) – Reflexion und Erkenntnis
Thema: Diese Nacht steht im Zeichen der Reflexion des vergangenen Jahres. Was hast du gelernt? Welche Erfahrungen möchtest du weiterführen?
Kerzenritual:*Zünde eine grüne Kerze an, die für Heilung und Wachstum steht. Nutze die Zeit, um über deine persönlichen Entwicklungen nachzudenken und neue Erkenntnisse zu gewinnen.
3.Rauhnacht (27. Dezember) – Visionen und Ziele.
Thema:In dieser Nacht geht es darum, deine Visionen und Ziele für das kommende Jahr zu formulieren.
Kerzenritual:Zünde eine goldene oder gelbe Kerze an, um deine Wünsche und Ziele zu manifestieren. Fokussiere dich auf das, was du im neuen Jahr erreichen möchtest und visualisiere deine Wünsche.
4.Rauhnacht (28. Dezember)Transformation und Veränderung
Thema:Diese Nacht ist für Transformation und den Wunsch nach Veränderung im kommenden Jahr.
Kerzenritual: Zünde eine rote Kerze an, um Veränderung, Energie und Leidenschaft zu symbolisieren. Lasse alte Blockaden los und öffne dich für den Wandel.
Kerzenritual:
1.Zünde die Kerze mit Achtsamkeit an: Nimm dir einen Moment, um dich zu konzentrieren und deine Intention für diese Nacht zu setzen.
2.Visualisiere und meditiere:Lasse das Licht der Kerze auf dich wirken und visualisiere, was du loslassen möchtest oder welche Veränderung du anstrebst.
3.Dankbarkeit: Bedanke dich für die Klarheit und Energie, die das Ritual dir bringt. Schließe es mit einem Gefühl der Ruhe und Vorfreude ab.
Jede Nacht kann mit einem Kerzenritual verstärkt werden, indem du die passende Kerzenfarbe für das jeweilige Thema wählst.
Ab der 5. Nacht kannst du für jeden Wunsch/ Ziel eine Kerze für ein Ziel anzünden. Die Farbe suchst du nach deiner Intuition aus.
Die Räucherpflanzen setzt Ihr gemäß Themenabend ein.
Ich wünsche euch viel Freude bei allem 💓
Rauhnächten ab dem 25.12.
Guten Morgen Ihr Lieben
Vielen von uns ist nicht mehr bewusst, dass jede Zeit im Jahreskreis auch eine Zeitqualität hat. Die Kelten haben den Jahreslauf und den Übergang der unterschiedlichen Zeitqualitäten mit 8 großen Festen gefeiert, wovon die Wintersonnwende eines davon ist.
Die Energie der dunklen Jahreszeit bis zur Wintersonnwende lädt uns zur inneren Einkehr, zum Rückzug, zur inneren Ruhe und ganz allgemein zu einem entspannten Sein in der Geborgenheit unseres Lebens Heimes ein.
Kurz vor der Wintersonnwende am 21.12. und vor den Rauhnächten ab dem 25.12. – der zeitlosen Zeit zwischen der Zeit – werden die Tage immer kürzer und die Dunkelheit erreicht ihren Höhepunkt, bis es dann mit der Wintersonnwende zu einer Neugeburt des Lichts kommt. In christlich geprägten Gesellschaften wird die Wiederkehr des Lichts symbolisch mit der Geburt von Jesus – dem Lichtbringer.
Auch wir können um die Zeit der Wintersonnwende und insbesondere in den Tagen bis zum Ende der Rauhnächte unser eigenes inneres Licht besonders leicht wieder neu in uns entdecken, uns mit ihm verbinden und mit dem Start ins neue Jahr in die Welt strahlen lassen.
Es liegt an uns selbst:
Lassen wir zu, dass uns die Ereignisse um uns herum und in der Welt eher zu innerem Stress, Unruhe, Zweifel und Ängsten führt?
Oder nutzen wir diese Zeit zur inneren Einkehr, um uns neu zu orientieren, um neue Perspektiven zu entwickeln und neue Wege zu gehen.
Die optimale Zeitqualität für eine innere Einkehr liefern uns die Rauhnächte.
Wer Lust hat, kann mitmachen.
Anleitungen etc..werde ich Euch hier mitteilen.
Für mich persönlich sind diese besonderen Nächte wichtig, damit ich meine Wünsche und Ziele im neuen Jahr manifestiere.
Mehr dazu bald😊
Love & Light
Eure Amel💕💓💕
Chakrensystem Harmonisierung
Guten Morgen💓
Wenn das Chakrensystem blockiert ist, können dadurch gesundheitliche Probleme entstehen.
Das Chakrensystem stammt aus der indischen Tradition und beschreibt sieben Hauptenergiezentren im Körper, die entlang der Wirbelsäule und des Kopfes verlaufen. Jedes Chakra steht mit bestimmten physischen, emotionalen und spirituellen Aspekten des Lebens in Verbindung.
Im Folgenden findet Ihr alle wichtigen Informationen zu den Chakren:
1.Wurzelchakra – Befindet sich am unteren Ende der Wirbelsäule und steht für Sicherheit, Überleben und Stabilität.
2.Sakralchakra– Im Bereich des Unterbauchs, es betrifft Kreativität, Sexualität und emotionale Ausgeglichenheit.
3.Solarplexuschakra– In der Magengegend, verantwortlich für Selbstbewusstsein, Willenskraft und persönliche Macht.
4.Herzchakra – Im Zentrum der Brust, verbindet Liebe, Mitgefühl und zwischenmenschliche Beziehungen.
5.Halschakra– Im Halsbereich, zuständig für Kommunikation, Ausdruck und Authentizität.
6.Stirnchakra – Zwischen den Augenbrauen, auch „drittes Auge“, beeinflusst Intuition, Weisheit und Klarheit.
7.Kronenchakra – Auf dem Scheitel, es steht für Spiritualität, göttliche Verbindung und universelles Bewusstsein.
Blockaden in den Chakren entstehen oft durch ungelöste emotionale oder psychische Konflikte, Stress oder negative Erfahrungen. Diese Blockaden können zu physischen und emotionalen Problemen führen:
Wurzelchakra: Gefühl der Unsicherheit, Angst oder sogar physische Beschwerden in den Beinen oder im unteren Rücken.
Sakralchakra: Kreativitätsverlust, emotionale Instabilität oder sexuelle Dysfunktionen.
Solarplexuschakra: Mangelndes Selbstvertrauen, Verdauungsprobleme oder Probleme mit der Durchsetzungskraft.
Herzchakra: Schwierigkeiten in Beziehungen, emotionale Kälte oder Herzprobleme.
Halschakra: Kommunikationsprobleme, Schwierigkeiten beim Ausdrücken von Gefühlen oder Hals- und Schilddrüsenprobleme.
Stirnchakra: Mangel an Intuition, Kopfschmerzen oder Schwierigkeiten bei Entscheidungen.
Kronenchakra: Spirituelle Blockaden, das Gefühl der Entfremdung oder mentale Erschöpfung.
Die Harmonisierung und das Öffnen der Chakren durch Meditation, Atemübungen oder energetische Heilmethoden helfen, Blockaden zu lösen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.
Anbei findet Ihr einen Link zu einer schönen effektiven Meditation, die ich ganz gern mag. Versucht täglich die Meditation zu praktizieren. Einfach still sitzen oder liegen und zuhören. Ganz natürlich atmen und loslassen.
Gute Heilung 💓💓💓








